Mme McGinty est morte

Französischer Krimi von 2015.
Mit: Samuel Labarthe (Swan Laurence); Blandine Bellavoir (Alice Avril); Elodie Frenck (Marlène); Arnaud Perron (Robert Vasseur); Gilian Petrovski (Michael Doutremont); Christine Brücher (Louise Doutremont); Serge Riaboukine (Léopold Santini); Jeanne Bournaud (Hélène Schmit); Eléonore Joncquez (Régine Molon); Dominique Thomas (Tricard); François Godart (Jourdeuil); Eric Beauchamps (Flic Martin); Annette Lowcay (Deborah Santini); Mélissandre Fortumeau (Béatrice Santini);Thierry Debroux (Buch); Eric Woreth (Regie).
(Mörderische Spiele; 21 [Petits meurtres d’Agatha Christie; 21])
Circa 90 Minuten Dolby.

Erscheinungsjahr des Films: 11.09.2015 (Frankreich); 28.06.2017 (Deutschland)

Eine Leiche mit durchtrennter Kehle, ein blutbeschmierter Mann, der gesehen wird, als er fluchtartig aus dem Haus rennt, seine Fingerabdrücke auf dem blutigen Messer „ein klarer Fall“ oder nicht? Im Zuge seiner Ermittlungen stößt Kommissar Laurence nicht nur auf sehr verdächtige Nachbarn im Haus des Opfers, sondern bekommt es auch mit alten, ungelösten Fällen zu tun.

Bestand: DVD 1125 (franz.-dt.)

Deutsche Synchronisation: Vier Frauen und ein Mord

Weitere Verfilmung:
Verfilmung von 1964 mit Margaret Rutherford als Miss Marple): „Murder most foul„, deutsche Synchronisation: „Vier Frauen und ein Mord“
Verfilmung von 2008 mit David Suchet als Hercule Poirot u.d.T. „Mrs McGinty’s dead“, deutsche Synchronisation: „Mrs. McGinty ist tot“

Romanvorlage: „Mrs. McGinty’s dead“, deutsche Übersetzung: „Vier Frauen und ein Mord

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