Dinner auf Burgh Island

Das diesjährige Christie-Festival hat noch nicht richtig gestartet. Dennoch setzen einige langjährige Christie-Freunde und ich heute ein erstes Highlight: zwei aus unserer Gruppe hatten dieses Jahr runde Geburtstagstage. Die Festtage begehen wir mit einem Dinner auf Burgh Island. Am Nachmittag fahren wir mit einem bestellten Großraum-Taxi Richtung Bigbury-on-Sea. Die Hälfte der Strecke über einspurige kleine Wege. Das Wetter ist bei unserer Ankunft fast so wie bei „Und dann gab’s keines mehr“ – wenn auch nur fast. Wir erreichen einigermaßen trocken zu Fuß über den Damm die Insel. Nach Getränken und Canapé beginnen wir mit einer Besprechung von „Five Little Pigs“ („Das unvollendete Bildnis“), das das Lieblingsbuch einiger im Kreis ist. Einig sind wir uns darüber, dass das Buch das beste von Poirots „cold cases“ ist. Greenway diente als Vorlage zu „Alderbury“, wo der Roman zu weiten Teilen spielt.

Das Dinner ist exzellent. Bis auf die zwei Gefeierten, die sich eine exklusive Übernachtung zur Feier des Tages gegönnt haben, verlassen wir gegen halb elf die Insel. Der Weg zum Parkplatz gegenüber der Insel ist unbeleuchtet. Nur mit der Beleuchtung des Smarthpones stolpern wir dahin. Das Taxi mit einem anderen Fahrer holt uns mit leichter Verspätung ab. Der Fahrer hatte Schwierigkeiten den Treffpunkt zu finden, da er noch nie in der Gegend war. Eine Stunde später erreichen wir unsere Hotels.

Fotos von Burgh Island im meinem Fotoalbum

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