Jede Menge Kunst in Wien: Führung durch das Burgtheater und Besichtigung des Kunsthistorischen Museums

Heute steht viel Kunst auf meinem Programm. Am Vormittag gehe ich die Ringstraßen entlang. Zunächst besichtige ich das Burgtheater. Das Theater ist eines der bedeutendsten deutschsprachigen Sprechbühnen. Im Zweiten Weltkrieg brannte es total aus. Die beiden Treppenhäuser, durch die einst der Kaiser beziehungsweise der Adel das Theater betraten, wurden originalgetreu wieder aufgebaut. Der Zuschauerraum wurde verändert. Während der K-u-K-Zeit war es für seine schlechte Akustik bekannt, sodass seinerzeit gespottet wurde: „Im Parlament hört man nichts, im Rathaus sieht man nichts und im Burgtheater hört und sieht man nichts!“

In den Wandelhallen der einzelnen Etagen hängen Portraits berühmter Schauspieler und Schauspielerinnen. Je höher man steigt, desto nüchterner wird die Ausstattung. Auf der obersten Ebene mit den billigen Plätzen liegt statt Parkettboden PVC-Belag.

Am Nachmittag besichtige ich das an Kunstwerken überreiche Kunsthistorische Museum. Hier könnte man Stunden verbringen. Allein die Ägyptische Sammlung ist schon ein Besuch wert. Fast alle Künstler der klassischen Kunstgeschichte sind vertreten: van Eyck, Dürer, Raffael, Tizian, van Eyck, Rubens, um nur einige zu nennen.

Über das Hofburg-Gelände schlendere ich zur U-Bahn zurück.

Fotos vom Burgtheater in meinem Fotoalbum.
Fotos vom Kunsthistorischen Museum in meinem Fotoalbum.

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