Deutscher Titel: Die Großen Vier
Erstveröffentlichung des englischen Originals: London: Collins, 1927
Deutsche Erstveröffentlichung: Bern, Stuttgart, Wien: Scherz, 1963 (Übersetzung: Hans Mehl)
Inhalt:
Für einen toten Meisterdetektiv Hercule Poirot lassen sogar Supergangster wie die „Großen Vier“ etwas springen: einen schönen Kranz für seine Beerdigung. Aber sie haben die Rechnung ohne Leiche gemacht. Denn der Kampf gegen die „Großen Vier“ geht weiter, nach einem genau vorausberechneten Plan, wie ihn nur Hercule Poirot ersinnen kann.
Ermittelnder Detektiv: Hercule Poirot
Bestand: Kri Chr(0)Big (1999:0043), deutsche Übersetzung: 2009:0059, ursprüngliche Form (The man who was Number Four): Kri Chr(0)Big (2017:0019)
Comicbearbeitung: The Big Four
Verfilmung von 2013: „The Big Four„, deutsche Synchronisation: „Die großen Vier“
Zuerst als Fortsetzungsroman unter dem Titel „The man who was Number Four“ in 12 Teilen in der Zeitschrift „The Sketch“ erschienen:
02.01.1924: „The unexpected guest“. (Nr. 1614)
09.01.1924: „The adventure of the Dartmoor Bungalow“ (Nr. 1615)
16.01.1924: „The lady on hte stairs“ (Nr. 1616)
23.01.1924: „The radium thieves“ (Nr. 1617)
30.01.1924: „In the house of the enemy“ (Nr. 1618)
06.02.1924: „The yellow jasmine“ (Nr. 1619)
13.02.1924: „A chess problem“ (Nr. 1620)
20.02.1924: „The baited trap“ (Nr. 1621)
27.02.1924: „The adventure of the peroxide blonde“ (Nr. 1622)
05.03.1924: „The terrible catastrophe“ (1623)
12.03.1924: „The dying Chinaman“ (Nr. 1624)
19.03.1924: „The craig in the Dolomites“ (Nr. 1625)
Die Teile wurden 1927 von Agatha Christie zusammen mit ihrem Schwager Campbell Christie während ihrer Schreibblockade zu „The Big Four“ umgeschrieben.
Die ursprüngliche Form erschien 2017 wieder (mit einem Vorwort von Karl Pike) im „Collings Crime Club“ bei Harper-Collins.
Eintrag in der deutschen Wikipedia
Eintrag in der englischen Wikipedia
Eintrag bei Goodreads
Eintrag bei Librarything
Literatur:
Osborne, Charles: The life and crimes of Agatha Christie, Seite 58-61
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