A garden party to die for

Morgens fahren Norman und ich zur Pfarrkirche von Agatha Christie nach Churston Ferrers und finden diese verschlossen vor. Immerhin öffnet der Organist, der an der Orgel probt, die Tür und lässt uns herein. Im Gegensatz zu den Vorjahren ist die Kirche in der Christie Week nur am Mittwoch und auch nur wegen eines Konzerts geöffnet.

Nach einer kurzen Besichtigung der Kirche und des Friedhofs, auf dem Rosalind Hicks, die einzige Tochter von Agatha Christie beerdigt ist, fahren wir weiter nach Dartmouth. Leider finden wir in der malerischen, aber total überlaufenen Stadt, keinen Parkplatz und müssen mit der Autofähre wieder übersetzen.

Fotos in meinem Fotoalbum

Am Nachmittag findet im Garten von Torre Abbey „A garden party to die for“ statt. Es werden verschiedene Sandwiches (sehr lecker) und Kuchen (für meinen Geschmack zu süß) angeboten. Dazu gibt es Kaffee oder Tee. Anschließend erzählt die Head Gardener (oder Gardeneress?) sehr unterhaltsam über die Poisonous Plants aus den Büchern der Queen of Crime. Als der Christie Room im Museum vor einigen Jahren aufgelöst wurde, weil die Exponate nach Greenway gingen, kam sie – zum Schrecken der „Health and Safety“-Abteilung der Stadt – auf die Idee in Torre Abbey ein Beet mit giftigen Pflanzen aus den Christie-Büchern anzulegen. Außerdem gibt es vier Beete mit Blumen aus vier Kurzgeschichten, die es zu erraten gilt.

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