Joanne K. Rowling enthüllt im Interview mit der Times zwei Geheimnisse

Rowling war in den letzten Monaten äußerst produktiv: statt – wie von Zeitungen behauptet – an einer Schreibblockade zu leiden – seien die Worte nur so geflossen. Das Ergebnis: ein dickes Manuskript in ihrem Büro in Edinburgh – inmitten eines „unbeschreiblichen Durcheinanders“. „Nett, ordentlich, unverdorben – und dick“ – so dick wie „Harry Potter und der Feuerkelch“. Das Buch mit dem Titel „Harry Potter und der Orden des Phoenix“ sei bereits lesbar und sie ist zufrieden mit dem Ergebnis. Sie ist gerade beim Feinschliff. Ob ihre Millionen Fans vielleicht mit einem Harry-Potter-Roman zu Weihnachten rechnen könnten, wird sie von Times-Reporter Brian MacArthur gefragt. „Möglicherweise“, schmunzelt sie. Das könnte man als „Ja“ interpretieren, meint darauf MacArthur. „Vielleicht“ murmelt Rowling darauf und betont, dass die Entscheidung bei ihrem Verlag Bloomsbury liegt. „Der Feuerkelch“ war nach langer und mühsamer Arbeit entstanden und das Editieren musste im Schnellverfahren erfolgen, damit sie die Zeitvorgabe ihres Verlegers erfüllen konnte. Sie war entschlossen, dass sie sich beim fünften Band nicht wieder unter Druck setzen lassen würde. Rowling hat auch schon den Plot für Band 6 und 7 festgelegt. Mit dem siebten – versichert sie – sei definitiv Schluss.

Und mit einer weiteren Neuigkeit wartet die Schriftstellerin auf: sie erwartet ein Baby im kommenden Frühjahr. Ihre Tochter Jessica wird dann nicht mehr Einzelkind wie Harry sein.

Der Plagiatsprozess gegen sie in den USA endete für sie diese Woche mit einem Freispruch erster Klasse. Die Klägerin wurde sogar mit einem Bußgeld belegt, wegen gefälschter Beweismittel!

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