Harry Potter and the Cursed Child

Bereits im August letzten Jahres war es mir gelungen, Karten für „Harry Potter and the Cursed Child“ zu ergattern.
Nun, nach fast einem Jahr stand endlich die Aufführung an zwei Abenden an. Das Skript, das bereits im letzten Jahr veröffentlicht wurde, hatte ich bereits gelesen. So war die Handlung für mich keine Überraschung mehr. Mehr fragte ich mich, wie die komplexe Geschichte mit den zahlreichen Orten (Haus der Potters, das Ministerium, Hogwarts, Hogwarts Express, der Große See auf dem Gelände von Hogwarts …) und unterschiedlichen Zeiten auf der Bühne umgesetzt würde.

Nicht umsonst hat das Stück bei den Oliver Awards neun Preise abgeräumt – soviel wie noch kein Stück zuvor. Verdientermaßen auch für die Bühnentechnik. Es gelingt auf der Bühne besser als in den Filmen, die Magie von Harry Potter lebendig werden zu lassen. Etwas seltsam, dass am Ende des ersten Teils die Schauspieler nicht vor den Vorhang treten, sondern einfach das Licht wieder angeht. So erhalten sie erst am Ende des zweiten Abends ihren verdienten Applaus. Ungewöhnlich an zwei Abenden hintereinander ins Theater zu gehen – und dabei fast auf haargenau das gleiche Publikum auf den gleichen Plätzen zu treffen!
Fotos aus London in meinem Fotoalbum

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