Ein typischer Rundreise-Tag: 6 Uhr Aufstehen, 7 Uhr Frühstück, 8 Uhr Abfahrt. An einem Café-Restaurant am Big River nehmen wir ein zweites Frühstück ein. Mittags machen wir Pause in Byron Bay (Nach einem Vorfahren von Lord Byron, dem Entdecker John Byron benannt). Die Stadt ist bei Surfern sehr beliebt. Auf der Weiterfahrt halten wir am Captain Cook Memorial, bevor wir Surfers Paradise erreichen. Wie der Name schon sagt, bevölkern zahllose Surfer die Stadt. Zum Schuljahresende – und das war vor kurzer Zeit – feiern hier die Schüler ihren Schoolies Day. Wir übernachten in Mermaid Water Resort, etwas abseits von Sufers Paradise gelegen.
Thema von Klaus‘ Vortrag ist die Sprache des Landes und die kulturellen Eigenheiten. In Australien wird Englisch gesprochen, wobei es wie beim American Englisch andere Aussprachen und gut 6 000 eigene Wörter gibt. Beliebter Gruß ist „G’day“ für Good day. Männer sprechen sich gerne mit „Mate“ (Kumpel) an.
Der Australier gilt allgemein als tolerant und freundlich. Was er nicht haben kann, ist jammern. Einen schlechten Ruf haben die „winging Pommies“, die jammernde Engländer, die sich über die Hitze beklagen. Pommies steht für „Prisoner of the motherland England“.
Die Fotos zu dieser Etappe finden Sie in meinem Fotoalbum.
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