Früh morgens (5.30 Uhr Aufstehen) ging es zum Flughafen Dulles. Wir flogen über Atlanta nach New Orleans. Frühstück im Flieger mit selbstgekauften Dognuts. Nach der Landung um ca. 12.45 Uhr ging es ins Hotel im French Quarter. Wir machten uns kurz frisch und besichtigten dann unter Führung von Gill die Altstadt. Die Stadt wurde von Franzosen gegründet, teilweise stand sie unter spanischer Herrschaft und wurde von den Franzosen 1803 an Amerika verkauft. Die alten Häuser sind teilweise stark verfallen oder zumindest sanierungsbedürftig. Viele Geschäfte sind mit Kitsch überfüllt. Ich verweilte recht lange in Santa’s quarters, wo ganzjährig Weihnachtsartikel anboten werden. Nach Besichtigung des Hafens stand uns der Nachmittag zur freien Verfügung. Abends um 18.45 gingen wir zum Hafen auf einen alten Raddampfer. Unter Deck gab es Suppe, ein Büfett und Dessert. Das Büfett war sehr gut. Auf dem Deck sahen wir auf dem Rückweg die Lichter der Stadt. Anschließend ging es in die Bourbon Street, wo ein Jazz-Lokal sich an das nächste reiht. Nicht lange dort verweilt, da es am nächsten Tag schon früh wieder losging.
Die Fotos zu dieser Etappe finden Sie in meinem Fotoalbum.
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