Billy Elliot Tour

Seit vergangenem Jahr bin ich großer Fan von „Billy Elliot – The Musical“. Das Musical läuft zwar schon seit 2005 in London, aber erst im letzten Jahr habe ich es geschafft, mir die Show anzusehen. Zwei weitere Shows sah ich mir bei meinen Aufenthalten 2015 in London an – alle mit unterschiedlichen Billy-Darstellern.
Als dann Ende des letzten Jahres bekanntgegeben wurde, dass „Billy Elliot – the Musical“ am 09. April 2016 zum letzten Mal im Victoria Palace Theatre aufgeführt wird, weil das Theater renovierungsbedürftig ist, war das eine Enttäuschung. Aber „jetzt erst recht“ sagte ich mir und buchte einen Flug nach London für die letzte Woche von „Billy Elliot“ in London.

Brodie bei seiner "Last night"
Brodie bei seiner „Last night“

Am 05. April war es dann soweit. Diesmal flog ich, weil die Verbindung Münster/Osnabrück leider letzten November eingestellt wurde, von Dortmund aus nach London Stansted. Der Flug verlief reibungslos und am Abend saß ich schon im Victoria Palace Theatre zur „last night“ von Brodie Donougher. Brodie, aus Blackpool, ist als Billy Nr. 39 (der Aufführung im West End) der Dienstälteste der derzeit aktiven Billies. Im November 2014 hatte der 13-Jährige sein Debut im Victoria Palace Theatre. Dass er begeisterter Turner und Balletttänzer ist, sieht man heute Abend wieder. Die Rolle des Dads spielte an diesem Abend Davids Bardsley, der schon seit dem Workshops zu Billy Elliot im Jahre 2005 dabei war. Damals, erzählte er am Ende der Aufführung, die seine letzte in „Billy Elliot“ ist, war seine Frau mit seiner Tochter schwanger, die jetzt selber als eine der Ballet Girls mitwirkt.

Charles Dickens Museum
Charles Dickens Museum

Am nächsten Tag besuche ich zunächst das Charles Dickens Museum. Florian Schweizer, der damalige Direktor des Museum, hatte 2012 einen Vortrag über die 200-Jahrfeier für die Deutsch-Britische Gesellschaft gehalten, der mich auf das Museum aufmerksam gemacht hatte. Dickens hat in dem Haus in der Doughty Street No. 48, das heute Museum ist, zwar nur kurz gelebt (1837 – 1839), aber es ist dennoch bedeutend für die Biographie des Schriftstellers. Das kleine Reihenhaus war das erste eigene Hause Dickens, nachdem er vorher möbliert gewohnte hatte. Hier entstanden einige seiner wichtigen Werke: hier schloss er „The Pickwick Papers“ (1836) ab, schrieb „Oliver Twist“ (1838) und „Nicholas Nickleby“ (1839). Die wenigsten Möbel stammen aus dem Haus, zum Teil kommen sie aus anderen Häusern, die Dickens später bewohnte oder sind denen nachempfunden, wie sie auf damaligen Inventarlisten stehen. Die Texte auf dem Audioguide sind von der Länge genau richtig und vermitteln einen guten Einblick, wie die Dickens damals in dem Haus lebten und geben einen Überblick über das Leben und Werk des berühmten Autoren. Als er in dem Haus lebte, war das Eheleben noch harmonisch. Kurz nach dem Auszug änderte sich das Verhältnis von Dickens zu seiner Frau dramatisch. Es folgte eine – für die damalige Zeit ungewöhnlich – offiziell verkündete Trennung in einem Offenen Brief. Auch von Dickens schwieriger Kindheit in ärmlichen Verhältnissen und von seinem Engagement für das Copyright erfährt man.

Nat bei seiner "Last night"
Nat bei seiner „Last night“

Am Abend hat Nat Sweeney seine offizielle Last Night. Von allen Billy-Darstellern (Nummer 41 in der Zählung) wollte ich ihn am meisten sehen, denn ich hatte unterschiedliche Meinungen über ihn gehört. Alle waren sich darin einig, dass er ein exzellenter Tänzer ist. Seine schauspielerischen Leistungen dagegen wurden unterschiedlich bewertet. Ohne jeden Zweifel ist Nat als Tänzer ein Riesentalent: die Geschwindigkeit, die Perfektion seiner Bewegungen sind unglaublich. Wenn man die Biographie des 13-Jährigen kennt, der zusammen mit seinem Zwillingsbruder als Kleinkind an Leukämie erkrankt war, erscheint es wie ein Wunder, dass der junge Mann als einer der besten Billies aller Zeiten im West End auftritt. Auch wie er die Rolle des Billy anlegt (mehr als pubertierender Teenager) und seine Stimme gefallen mir. Es gibt lange stehende Ovationen für „Angry Dance“, „Dream Ballet“ und natürlich „Electricity“ – sein Markenzeichen. Man merkt ihm die Begeisterung an, vor Publikum zu tanzen und wie er sich über den Beifall freut. Dabei begann die Vorstellung mit einer kleinen Panne: Michael-Darsteller Bradley Mayfield fiel in der Eröffnungsszene vom Rad, besser gesagt, das Rad glitt unter ihm weg. Keiner hatte mehr Spaß daran als Bradley selbst! Man konnte deutlich sehen, wie er es anderen Kindern in der Cast erzählte, während alle in der Handlung auf die Verkündung des Streiks warten.

Euan bei seiner "Last night"
Euan bei seiner „Last night“

Am darauf folgenden Tag hat Euan Garrett seinen großen Abend. Euan kam erst im November letzten Jahres als Billy Nummer 42 zur Show. Euan ist der erste Junge aus Schottland (Dunbar), der die Rolle des Billy im West End spielt. Es ist wirklich schade, dass er die Rolle nur wenige Monate ausfüllen konnte. Deutlich kleiner als die drei anderen Billies wirkt er als Billy kindlicher, aber als Tänzer ist er ein wahres Energiebündel. Die Verantwortlichen hinter den Kulissen haben bei der Auswahl der jugendlichen Darsteller offenbar immer ein glückliche Hand. Die Letter Szene gerät sehr emotional: Euan verdrückt echte Tränen. Vielleicht, weil es für ihn der Abschied von „Billy Elliot“ ist? Ein großes Highlight auch Nathan Jones als Billys bester Freund Michael. Er holt noch mehr aus der Rolle heraus als ich es bei anderen Billy-Darstellern gesehen habe. Der junge Mann hat ein unglaubliches schauspielerisches Talent!

The Crime Museum uncovered
The Crime Museum uncovered

Zuvor besuchte ich am Vormittag im Museum of London die Sonderausstellung „Crime Museum uncovered“. Das Crime Museum – auch „Black Museum“ genannt – entstand ab 1874, als ein Inspektor der Metropolitan Police damit begann, Asservaten und Gegenstände von verurteilten Verbrechern zu sammeln. Die Ausstellung hatte den Zweck, angehende Polizisten über Waffen und Methoden der Kriminellen zu unterrichten. Die Sammlung ist normalerweise nicht öffentlich zugänglich. Das erste Mal werden nun ausgewählte Exponate einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Interesse ist groß, es herrscht eine ziemlich drangvolle Enge. Im ersten Teil sind Objekte bekannter Verbrechen aus überwiegend viktorianischer Zeit zu sehen. Im zweiten Teil werden spektakuläre Verbrechen der letzten 150 Jahre, wer sie verübte, gegebenenfalls auch fälschlich Verdächtige sowie die Hintergründe, die zur Aufklärung der Verbrechen führten – mit den entsprechenden Beweismitteln – aufgeführt. Einige wenige Taten sind bis heute nicht aufgeklärt. Das Wort „spannend“ wird heute stark überstrapaziert. Aber hier trifft es zu: eine spannende und faszinierende Ausstellung!

Thomas bei seiner "Last night"
Thomas bei seiner „Last night“

Am Freitag hat schließlich Thomas Hazelby seine letzte Nacht. Thomas hatte März 2015 als 39. Billy mit gerade einmal zehn Jahren sein Debüt – der jüngste Billy-Darsteller nach Elliott Hanna. Er stammt aus Doncaster in Süd-Yorkshire, wo seine Mutter eine Balletschule (Haezelbiz) betreibt. Thomas – auch ein sehr guter Balletttänzer – legt die Rolle frech/verschmitzt an. Einen unfreiwillig komischen Moment gibt es bei „Shine“, als der Schuh eines der Mädchen im Ballett mitten durch das Publikum fliegt. Ruthie Henshall (Mrs. Wilkinson) bekommt sich kaum vor Lachen ein.

Und dann kommt am Samstag die letzte Aufführung von „Billy Elliot – the Musical“ im Victoria Palace Theatre. Es ist schon unglaublich voll, als ich gut eine dreiviertel Stunde vor der Show am Theater eintreffe. Diesmal sitze ich oben im „Dress Circle“, habe aber einen guten Blick und relative Beinfreiheit. Es ist eine „Tag Team Show“, was bedeutet, dass nicht ein Billy, sondern alle vier „amtierenden“ Darsteller, alle drei Michael-Darsteller und alle drei „Debbies“ und alle Tall und Small Boys auftreten – manchmal sogar gleichzeitig, was zu ganz ungewohnten und witzigen Effekten führt.

Mit leichter Verzögerung beginnt die Show. Das Theater ist bis auf den letzten Platz besetzt. Zunächst erscheint Liam Mower, Billy Nummer eins auf der Bühne. Mit ihm, James Lomas und George Maguire begann 2005 alles. Die drei haben damals Musical-Geschichte geschrieben. Mower sang auch die CD-Veröffentlichung 2005 ein, bis auf „Angry Dance“ wo George Maguires Stimme zu hören ist. Liam zählt ein paar Statistiken auf: 42 Billies, 26 Michaels, 22 Debbies standen auf der Bühne – insgesamt über 500 Kinder. Nach Liam spricht Regisseur Stephen Daldry ein paar Worte, gefolgt vom Sprecher des East Durham Trust, zu dessen Gunsten der Erlös des Abends geht und für den im Laufe der Woche gesammelt wurde.

Thomas Hazelby tritt als erster Billy bei „The stars look down“ auf. Erster Michaael ist Ben Robinson. Abgelöst wird er von Brodie in der nächsten Szene. In der Szene im Boxclub mühen sich nicht Tall Boy und Small Boy ab, sondern alle drei Tall und Small Boys. „J-e-s-u-s“ stöhnen alle drei Small Boys während ihrer Liegestützen. Nat darf sich als Billy Nummer drei anhören, wie Großmutter von ihrer Jugend erzählt. Euan hat dann seinen Auftritt während „Solidarity“, bevor er mittendrin von Thomas abgelöst wird. Schließlich stehen alle vier Billy-Darsteller auf der Bühne. Euan und Ben (als Michael) treten zunächst in „Expressing yourself“ auf, bevor diesmal zum Ende der Nummer alle drei Michael-Darsteller auf der Bühne stehen. Euan darf anschließend „The Letter“ singen. Bei „Born to Boogie“ hat Brodie noch einmal die Ehre, sein Kunst beim Seilspringen unter Beweis zu stellen. Vor „Angry Dance“ wird Brodie von Nat abgelöst, doch nur für eine Weile (Dads Bemerkung „Ich weiß gar nicht, was heute mit dir los ist!“ ergibt heute einen ganz anderen Sinn). Schließlich stehen zum Ende des ersten Aktes alle vier Billy-Dasteller auf der Bühne.

Während der Pause ist es auf den Gängen im Theater unglaublich voll. So begebe ich mich schnell wieder auf meinen Platz. In der „Winter Szene“ spielt zunächst Brodie die Rolle des Billys, bevor Thomas für das „Dream Ballet“ übernimmt und ein letztes Mal im Victoria Palace Theatre unter der Decke schwebt. Es ist auch Thomas, der Billy während der „Audition“ spielt. Seine freche Art, wie er zunächst das Einmach-Glas mit dem Geld für das Vortanzen dem Auswahl-Komitee auf den Tisch stellt und dann in aller Seelenruhe mit einem Bleistift wieder das Band auf der Kassette mit der Musik für seine Tanznummer aufwickelt (ein Problem, das die heutige Jugend gar nicht mehr kennt), ist immer wieder amüsant. Thomas knallt auch den Kopf von „Posh Boy“ gegen die Wand. Die Strafe dafür muss dann aber Nat ausbaden, was bedeutet, dass er bei „Electricity“ tanzt und dabei sein außergewöhnliches Talent unter Beweis stellt.

Auf Facebook heißt es später dazu „Die Aufführung war einmalig. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass Nat die Show mit seiner Electricity gestohlen hat. Mir fiel die Kinnlade herunter.“ „Ich habe Electricity nie besser gesehen. Niemals.“ „Ich traute meinen Augen nicht.“ „Nats Electricity war die beste, die ich in meinem Leben gesehen habe. Der Aufbau, die Leidenschaft, das Tanzen .. Ja das UNGLAUBLICHE Tanzen. Nats Ballet- und akrobatische Künste sind nicht von dieser Welt. […] Nat Sweeney ist ein absoluter Superstar. […] Die Technik, die Geschwindigkeit, die Kraft. Wow.“

Für sein phänomenales „Electricity“ erhält Nat minutenlange stehende Ovationen und Beifallsstürme. Als sie endlich verklingen, geht ein breites Grinsen über sein Gesicht, was eigentlich zu der Rolle in dem Augenblick nicht gehört. Aber wer wollte es ihm verdenken, wenn das ganze Theater vom Parkett bis zum letzten Rang stehend applaudiert? Und Deka Walmsley als Dad ruft diesmal besonders laut und stolz: „Wow – wow! My son!“.

Als der Brief von der Royal Ballet School eintrifft, stehen Euan und Nat auf der Bühne. Wenn Euan „Billy Elliot is queer“ liest, zeigt Nat auf Euan mit einem Grinsen, das sagen soll „Sieh mal zu wie du aus der Nummer wieder rauskommst“ und verlässt die Bühne. Euan setzt sich in seinem Zimmer auf sein Bett. Das Zimmer fährt hoch – und auf der Treppe stehen Brodie, Thomas und Nat – alle vier Billies lesen den Brief. Der Brief beinhaltet eine gute Nachricht: Billy wurde an der Ballett-Schule aufgenommen (auch wenn Billy zunächst behauptet, er sei abgelehnt worden). Die Nachricht wird aber kurz darauf überschattet, als bekannt wird, dass der Streik zusammengebrochen ist. Billys Bruder Tony (Matthew Seadon-Young) baut in seinen Text einen aktuellen Bezug ein: „When you come back here Billy, everyone you know will be unemployed. In this village, in the next village, in the village after that and the village after that. All the way to Port Talbot.“ (In dem Stahlwerk dort in Wales kriselt es derzeit). Und aus „We can’t all be fucking dancers“ wird „we can’t all be bloody Billy Elliot“.

In der folgenden Szene, in der sich Billy von seiner Mentorin der Ballettlehrerin Mrs. Wilkinson verabschiedet, stehen wieder alle vier Billies auf der Bühne. Ruthie Henshalls (Mrs. Wilkinson) gerät sehr persönlich: „You, Nat…“, „You, Brodie…“, „You, Thomas…“, „And you, Euan… You are very fucking special. Now piss off before I start to cry! And Billy… Good luck.“

Als dann Billy (bzw. Brodie) mit seinem Dad seinen Koffer packt, marschiert wie angekündigt die Bergmannskapelle aus Easington ein und spielt mit dem Orchester „Once we were kings“ und verleihen dem Stück noch mehr Authentizität. Danach spielen sie noch ein Stück aus „Abide with me“.

Nachdem Billy die Bühne verlassen hat und Michael mit seinem Fahrrad auf die Bühne fährt und ihm nachruft „Oi, dancing boy!“, verabschieden sich beide – wie es früher bei einer Last Night üblich war – mit ihren echten Namen“: „See ya, Nathan“, worauf Michael/Nathan traurig antwortet: „yeah, see ya, Brodie“.

Elton  John mit den vier Billies: Euan, Nat, Thomas und Brodie
Elton John mit den vier Billies: Euan, Nat, Thomas und Brodie

Normalerweise folgt – nachdem der Vorhang gefallen ist – das Finale: „Billy“ läuft wieder auf die Bühne und er und die anderen Darsteller nehmen den wohlverdienten Applaus entgegen. Heute Abend aber steht nur ein einziger Mann auf der Bühne, als sich der Vorhang wieder öffnet: Sir Elton John. Nach einer stehenden Ovation für den Komponisten des Musicals stellen sich die vier Billy-Darsteller des Abends zu ihm und dann folgte das Finale. Zum Abschluss stehen (fast) alle Billy-Darsteller der letzten elf Jahre wieder vereint auf der Bühne. Insider zählen später 33 der 42 Billy-Darsteller als am Abend anwesend. Für viele war „Billy“ der erste Schritt einer großen Karriere: Tom Holland (Billy Nr. 17) ist heute Spiderman. Und Dean-Charles Chapman (Billy Nr. 21) ist besonders eng mit dem Stück verbunden. In der Originalbesetzung war er der „Small Boy“, 2008 kehrte er in der Rolle des „Michael“ zurück und nach weiterem Training stand er von 2009 bis 2011 in der Titelrolle auf der Bühne. Nach Ann Emery (als Großmutter) war er insgesamt am zweitlängsten bei „Billy Elliot“. Heute sitzt er als König Tommen auf dem Eisernen Thron in „Game of Thrones“.

Damit geht eine grandiose letzte Aufführung von „Billy Elliot“ im Vicotria Palace Theatre zu Ende. Viele sind auch ein wenig traurig, dass es erst einmal keine weiteren Aufführungen in London gibt. Viele verbinden eine spezielle Geschichte mit dem Musical. Meine Sitznachbarin, die mit ihrem Sohn da ist, war auch bei der ersten Aufführung 2005 im Theater. Und als ihr Sohn aus Afghanistan zurückkehrte, war „Billy Elliot“ das erste Stück, was die beiden sich ansahen.

Doch das Musical ist nicht am Ende: derzeit ist es Tournee durch Großbritannien und Irland und wird an verschiedensten Ort der Welt aufgeführt: von Skandinavien, Israel, Süd-Korea, Japan bis in Neuseeland. Und wer möchte, kann sich einen Live-Mitschnitt auf DVD oder BluRay anschauen: mit einem exzellenten Elliott Hanna in der Titelrolle. Ihn treffe ich nach dem Herausgehen vor dem Theater und ich lasse es mir nicht entgehen, mein Programm von ihm signieren zu lassen.

Der Rückflug am nächsten Sonntag verläuft so unspektakulär wie der Hirnflug. An späten Nachmittag treffe ich – mit vielen Eindrücken – wieder zu Hause ein.

Noch mehr Fotos gibt es in meinem Fotoalbum.

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