Das Festival ist wie im Flug vergangen. Es war das beste seit vielen Jahren. Man hat sich das Feedback aus den letzten Jahren zu Herzen genommen und auch einige neue Ideen entwickelt.
So stehe ich um 11 Uhr auf dem Bahnhof Torquay zusammen mit einigen Christie Freunden, die zufällig den gleichen Zug gewählt haben, zur Fahrt nach London.
In London übernachte ich wieder im Premier Inn. Am Abend bietet sich noch einmal die Gelegenheit für ein Musical Besuch. Ich schaue mir noch einmal Back to the Future – the Musical an. Vor drei Jahren hatte ich das Glück, bei der Press Night dabei zu sein. Mit etwas Abstand werden – bei allen Spezialeffekten – die Schwächen des Musicals deutlich. Zu viele musical numbers, keine davon ohreingängig. Die Musikrevuen zwischendurch verlangsamen das Tempo, das den Fim damals so guttat.
Am nächsten Morgen geht es zum Flughafen. Leider landet der Flieger verspätet in Düsseldorf. Der Regionalzug ist ausnahmsweise pünktlich und so verpasse ich ihn. Ich nehme den nächsten Zug mit Umstieg in Duisburg. Dort hat der Anschlusszug so viel Verspätung, dass ich den Regionalzug nehme, der eigentlich eine Stunde nach meinem verpassten Zug vom Flughafen abgefahren wäre.
Am frühen Abend bin ich dann nach fast drei Wochen in Belgien und England wieder zu Hause.
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