Über Herrenhäuser, akademische Blasen und das Haus auf der Klippe

Zahlreiche Christie-Krimis spielen in Herrenhäuser. Der Architektur-Historiker Jeremy Musson schaut sich diese fiktiven Häuser in seinem Vortrag näher an und sucht nach realen Vorbildern für das Krumme Haus, Ainswick (The Hollow), Gipsy’s Acrce (Endless Night), Ashe Manor (Murder is easy), Gossington Hall (The Body in the Library und The Mirror Crack’d) oder Chimneys (The secret of Chimneys).

Am Nachmittag dann das Lowlight des Festivals. „The Importance of Being Poirot“ ist ein Buch des Historikers Jeremy Black uns so lautet auch sein Vortrag oder vielmehr seine Vorlesung auf dem Festival. Dabei nimmt er sich ein wenig zu wichtig und verwechselt die Festivalbesucher mit seinen Studierenden, wenn er versucht, sie in seinen Vortrag einzubeziehen: „Come on, you know that“, fordert er zum Beispiel die Zuhörenden auf, als sich niemand auf eine Frage meldet.

Angenehmer gestaltet sich anschließend unser Book Group meeting, wo wir unter der Moderation von John Curran den Roman „Peril at End House“ diskutieren.

Fotos von der Reise in meinem Fotoalbum

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